1. November 2016

Stiftung Carolinenheim Apolda beruft Dr. Stephan Müller-Leddin in die Geschäftsführung

Von Th.-M. Robscheit
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Die Stiftung Carolinenheim Apolda beruft Dr. Stephan Müller-Leddin in die Geschäftsführung.
Dr. Müller-Leddin

Dr. Müller-Leddin

Am 1.11. 2016 wurde der 39jährige Dr. Müller-Leddin durch Pfr. Robscheit und Vertreter des Diakonischen Werkes Mitteldeutschland  in die Aufgabe des 1. Vorstandes im dreiköpfigen Vorstandsgremium eingeführt.

Die Stiftung Carolinenheim Apolda erbringt als Mitglied im Diakonischen Werk der evangelischen Kirchen verschiedene Betreuungsdienste für Alte, Pflegebedürftige und Menschen mit Behinderung. Derzeit beschäftigt die Stiftung einschließlich ihrer Tochtergesellschaft, dem Diakoniewerk Apolda gGmbH, rund 240 Mitarbeitende.

Dr. Müller-Leddin sammelte Erfahrungen in vielfältigen Branchen. Zuletzt war er Personalleiter bei den Rotkäppchen-Mumm Sektkellereien. Ehrenamtlich engagierte er sich in einer Wohlfahrtsorganisation an verantwortlicher Stelle. Der gebürtiger Nordthüringer ist verheiratet und Vater zweier Töchter.

Dr. Müller-Leddin: „Ich freue mich auf die gemeinsame Arbeit mit dem Vorstand und vor allem mit allen MitarbeiterInnen. Es ist für mich eine große Chance und Ehre, die Zukunft der Stiftung nachhaltig mitzugestalten und sie als eine der führenden sozialwirtschaftlichen Institutionen der Region zu etablieren. Die Diakonie kenne ich zwar noch nicht näher, freue mich aber auf Aufgaben, Kontakte und Zusammenarbeit“.

In der Apoldaerausgabe der Thüringer Allgemeinen vom 2.11.2016 erschien dieses Interview:

Thüringer Allgemeine, Ausgabe Apolda, vom 2.11.2016; S. 14: "Das Haus weiterentwickeln, aber die Tradition nicht vergessen"

Thüringer Allgemeine, Ausgabe Apolda, vom 2.11.2016; S. 14:
„Das Haus weiterentwickeln, aber die Tradition nicht vergessen“

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